Minarett-Verbot Ja oder Nein. Erneut spaltet diese Frage das Unterland. Grund dazu gibt ein Vorstoss des islamischen Zentralrates, der das Verbot aufheben will.
Zitat von M.M.HanelNatürlich wollen wir alle (nämlich diejenigen, die gegen die Initiative gestimmt haben) eine zweite Runde.
Aber NOCH IST ES definitiv ZU FRÜH dafür!
Weder sind die Muslime als Religionsgesellschaft in der Schweiz so weit ? noch die Schweizer Bevölkerung. Der IZRS zeigt erneut (oder besser: "es steht zu befürchten dass er dies demonstriert"), dass jugendlicher Ungestüm nirgendwo hinführt, als zu weiterer Konfrontation und Verhärtung der Fronten. Bedauerlich diese höchst wahrscheinliche Entwicklung. Man möge das österreichische Sprichwort bedenken:
ZUWENIG und ZUVIEL ist des Narren ZIEL!
Es wird vergessen, dass der ISLAM, wenn schon RADIKAL, den radikalen MITTELWEG ? nicht das radikale EXTREM fordert!
- Erst wenn die muslimische Gemeinschaft durch ihre "performance" in der Schweiz die hier üblichen allgemeinen Standards (organisatorisch, juristisch, gesellschaftlich, politisch, sozial, medial, ...) zu erfüllen in der Lage ist (wobei es zuwenig ist, wenn dieses Vermögen von 1 Person oder einer marginalen Truppe belegt wird) und DADURCH die Akzeptanz und freundliche Anerkennung erworben ist, erst dann ist die Zeit gekommen, auf ganz unspektakuläre Art und Weise - durch eine erneute Volksabstimmung die erste zurückzunehmen.
DIES ist das Vorgehen, welches (so nehme ich, selbst ein Ausländer, mal an) welches für den normalen Schweizer Bürger das gewünschte, normale Vorgehen sein soll.
Nur weil man im Prinzip RECHT hat, aber die Erfahrung das Prinzip vorübergehend, ausnahmsweise auszusetzen wünscht, ja dazu drängen MUSS - ist es doch nicht vernünftiges Vorgehen zu nennen, mit GEWALT das Prinzip durchsetzen zu wollen - vor allem, WENN DIE VORAUSSETZUNGEN nicht gegeben sind, das Prinzip nachhaltig und zum Nutzen der Gemeinschaft umzusetzen.
PS: Sogar Radio VATIKAN nimmt dieses Thema auf: Ein Grund, sich ob dieses medialen Erfolges auf die Schulter zu klopfen? Oder eher die Besorgnis über das Vorhaben zu erspüren? Oder die Freude, ob der Grube, die man meint, "höchst professionell" da auszuheben, nur um sich dann selbst darin zu finden?
Das Minarettverbot soll wieder abgeschafft werden.
In einer Pressemitteilung (Link: http://izrs.ch/index.php/de/medienmittei...initiative.html ) vom 29. November 2010 gibt der Islamische Zentralrat seine Absicht bekannt, die Abschaffung des Minarettverbots durch neue Volksinitiative zu erwirken. Gemäss einem Artikel in der NZZ vom 30. November 2010 hat er mit den beiden grossen islamischen Dachverbänden FIDS und KIOS in dieser Angelegenheit bisher noch keine Gespräche geführt, da er fürchtete, die Vorbereitungen könnten vorzeitig publik werden.
Oscar A.M. Bergamin und Abdel Azziz Qaasim Illi sollen im bis zum Ende Jahres zu gründenden Komitees als Vertreter des Islamischen Zentralrates Einsitz nehmen.
Fast gleichzeitig beharren Exponenten der Anti-Minarett-Initiative auf der Verbots-Durchsetzung, wie ebenfalls in der NZZ berichtet wurde. Die Minarettgegner fordern, das Verbot sei ohne Ausnahme zu akzeptieren. Sie verlangen zudem, dass sich Ausländer muslimischen Glaubens bei der Einbürgerung zur Bundesverfassung bekennen müssen.
Ich habe ein wenig Unbehagen, wenn wir jetzt gerade eine weitere Initative, nämlich die Abschaffung der Minarettinitiative, bzw des Minarettverbots fordern.
Unrecht muss man benennen und sich für das Gute einsetzten, die Frage ist nur wie!
Ich bin auch gegen ein Minarettverbot! Volksentscheide aber sofort durch eine Aufhebung des neuen Gesetztes zu fordern, ist formal unklug. Man wird doch wahrscheinlich den Muslimen vorwerfen, dass wir neue Gesetzte ("den gemäss einigen Parteien sogenannten Volkswillen") nicht akzeptieren. Fronten werden sich verhärten.
Ich habe leider keinen guten Vorschlag/ Alternative, wie wir unser Unbehagen und die politische Angespanntheit SCHNELL lösen können. Ich habe das Gefühl, dass die Verbesserung der politischen Situation ZEIT braucht.
Und nicht vergessen, wir Muslime müssen uns vorbildlich verhalten und zwar gegenüber allen Mitmenschen. Wir dürfen uns nicht verstecken und müssen uns auf konstruktive Art in die Gesellschaft einbringen (am Arbeitsplatz, in der Nachbarschaft, in der Gemeinde, in der Schule etc). Isolation aus der Gesellschaft (Stichwort Parallelgesellschaft) ist nicht die Lösung.
Möge Allah uns ALLE zu einem respektvollen Zusammenleben helfen/ führen!
ich stimme weitgehend zu, schön auf dem Mittelweg...
was wir wollen ist die Rechtleitung aller Menschen, zu ihrem Wohl, und diese liegt in den Händen ALLAHs. Wir können sie dazu nur einladen. Meine Einladung würde anders aussehen, als für die Aufhebung des Verbotes zu kämpfen. Ganz abgesehen davon, dass ich mich über jedes Minarett freuen würde.
Zitat aus dem aktuellen islam.ch newsletter: Fast gleichzeitig beharren Exponenten der Anti-Minarett-Initiative auf der Verbots-Durchsetzung, wie ebenfalls in der NZZ berichtet wurde. Die Minarettgegner fordern, das Verbot sei ohne Ausnahme zu akzeptieren. Sie verlangen zudem, dass sich Ausländer muslimischen Glaubens bei der Einbürgerung zur Bundesverfassung bekennen müssen.
ich befürchte schon seit langem, dass dies der nächste coup der svp sein wird und auch dass wir teile des korans abschwören müssen. ihr werdet sehen, auch das wird mühelos bei einer abstimmung durchkommen.
bestimmt hätte man geschickter vorgehen können, aber ich bezweifle ob es im anbetracht der situation in der schweiz eh was bringen würde. wir müssen wirklich endlich alle für die wichtigen belange an einem strick ziehen und unseren fokus auf die internen probleme, bedürfnisse, ziele etc. richten und darauf hinarbeiten. dann werden wir auch die kraft, möglichkeiten und vorallem den segen haben, pro-aktiver vorzugehen und uns gehör zu verschaffen. eine meinung zu sein, das ist eh eine illusion - das ist auch bei den christen nicht der fall oder anderswo... die spaltung fängt aber ganz anderswo an und die ist viel tragischer. da müssen wir rettungsarbeit vornehmen und zwar sehr dringend...
eine Volksinitiative zum jetztigen Zeitpunkt scheint mir sehr ungeschickt. Das schlimmste an de Minarett-Initiative war ja nicht, dass jetzt keine Minarette mehr gebaut werden dürfen, sondern das Schüren der Islamophobie. Eine Volksinitaitive würde wieder genau jenen Kräften in die Hände spielen, die versuchen den Isalm als menschenverachtend darzustellen, da diese die Medien dominieren. Deshalb braucht es andere Aktionen, wie in diesem Forum bereits mehrfach diskutiert: Ein positives Bild der Muslime und ein Näherbringen des Isams im positiven Sinn. Das Ziel sollte nicht sein möglichst viel zu fordern, sondern den Islam in der Schweiz zu einer akzeptierten Religion zu machen.
Zitat von M.M.HanelIn diesemFalle ist wohl nicht unberechtigt, wenn manche behaupten:
Der IZRS nimmt die Muslime in der Schweiz, natürlich wohlwollend - in "GESINNUNGS-GEISELHAFT" Bislang war das ja den offiziellen Vereinen vorbehalten .
Zetteln da was im Hinterstübchen an, was dann ALLE Muslime in der Schweiz auszubaden haben werden.DAS nenne ich - einen Beitrag zur islamischen Kultur? Herzlichen Dank dafur!
Aber wie die Schwester unten schon sagte: "Allah alleine weiss, wozu DAS gut sein soll ..."
Zitat von Bruder D.As salamu alaikum wa Rahmatullahi wa Barakatehu
Amin Schwester.
Allahu ahlem. . .Möge Allah uns unter den Geduldigen zählen und schlussendlich unter den Geduldigen vorfinden - egal was uns die vom Volk der Ungläubigen antun wollen - Allah ist der Beschützer der Gläubigen , er ist Al Adl . Chair InshAllah.
Was IZRS angeht so haben sie öffentlich zugegeben, dass sie als Initianten noch nicht mit anderen muslimischen Gemeinschaften kommuniziert haben. Was aber sie als Einzelgänger presentieren kann durchaus gut sein. Es wäre wichtig, falls die Initiative öffentlich zu stande kommt, also wirklich zur Wahl kommt, dass dann vorher zwei bis drei Standpunkte von der muslimischen Gemeinschaft presentiert werden : 1) wie IZRS : NEUWAHL 2) oder: neutral Postition- im Sinne von was die CH-Politik macht kümmert uns nicht gross und 3) klar gegen IZRS , was dann sicher Orientalisten und ehemalige Muslime machen werden. Allah bewahre uns vor seinem Missfallen. Allah behüte und bewahre unseren Iman, die Shahada ist das wertvollste der DUNYA für dich und mich und für alle Allahergebenen Diener und Dienerinnen. Chair InshAllah.
Ist meine Meinung ? Was meint du S. ...?... und was meint ihr ?
Ich frage mich wie wir uns dazu positionieren sollten. Ich weiss es schlicht und einfach nicht, aber ich will NICHT passiv bleiben. Eins steht für mich, bei dieser Angelegenheit 99% fest, ich verteidige jeden Muslim und jede Muslime ob sie in IZRS sind oder nicht. Man kann allgemein sagen, dass islamische Organisitationen in der Schweiz bedauert haben, dass wir während dem Minarettverbotspropaganda nicht EIN-HEITLICH und im KONSENS reagiert haben oder uns zumindest nicht so in der Öffentlichkeit presentiert haben. Allahu ahlem, vielleicht können wir es nun jetzt fisebiliah zusammen tun und unsere Meinung kundtun.
ps: Hab bewusst meheren Leuten diese Email weitergeleitet, denn wir haben nun genug jeder uns eigenes Süppchen gekocht nun müssen wir fisebililah zusammen, die ganze Ummah des Prophetn ( sallAllahualehjiwassalam ) fisebililah einheitlich und mit Plan in der Schweiz representieren.
Me shum selame - wassalam und Chair InshAllah.
D
.
Zitat von M.M.HanelAs Salamu alaikum wa Rahmatullahi wa Barakatuh
Weitere Beteiligung ausdrücklich erwünscht. Hoffe es ist nicht zu mühsam, sich in solch einem Forum einzutragen.
Betone nochmals: GUTE ABSICHT zählt vor dem Angesicht Gottes - und wird von IHM als Kompensation angenommen, dass etwas im Diesseits schief ging. Nur weil Totschlag (vielleicht durch Nachlässigkeit, nicht aufpassen) nicht dem Mord gleichzusetzen ist - hilft der Familie des Getöteten nicht viel - oder? Und es als ganz normal anzusehen, nachlässig vorzugehen, nur weil es "eh gut gemeint ist" wird ohne starken Widerstand nicht lange durchzusetzen sein.
In "guter Absicht" falsch vorzugehen, mag sich daher der Verzeihung Gottes im JENSEITS versichert wissen, doch die Ergebniss der im DIESSEITS dadurch verursachten SCHÄDEN - wer wird die bezahlen? Wer hat dafür gerade zu stehen? Hmm?
Wenn die Muslime (wann auch immer ... in 2 Jahren vielleicht) es geschafft haben sollten, sich so zu organisieren, dass sie selbst zufrieden sind und die Schweizer Gesellschaft damit zufrieden sein müsste, es aber nicht ist - DANN, meine Lieben, soll dem weiteren Vorgehen nach GUT-DÜNKEN kein Hindernis mehr entgegengesetzt werden.
Anderes Vorgehen wird von mir im Guten, in guter Absicht "bekämpft" werden "müssen" - so gebietet es meine Vernunft und mein Herz stimmt wehmütig zu.
Du sollst die Dinge mit Deinen "Händen" ändern - wenn Du das KANNST - nicht wenn Du das WILSLT aber eig. weisst, dass Du's nicht kannst. (SOLCHESnennte man WILL-KÜR = ein zur Schau stellen, des Egozentrierten WÜNSCHENS!) Wenn Du also noch nicht in der Lage bist, die Dinge zum Guten zu ändern,l müsstest Du erst noch Deinen Kopf, Deinen Verstand und Deine Zunge bemühen ... SO versteht sich doch unser Vorgehen ... oder etwa nicht?
Assalamu 'alaykum wr. wb.
Zitat von Bruder R.A.Lieber Muhammad Deine Worte scheinen direkt aus meinem Herzen zu kommen. Du sagst genau das, war auch ich denke. Klar auch ich bin gegen das Minarettverbot und möchte es so schnell wie möglich aus der Bundesverfassung raus haben, aber jetzt ist es einfach noch zu früh eine neuen Initiative zu starten. Auch das Vorgehen des IZRS befremdet mich zutiefst. Ich weiss nicht wie sie so eine Initiative ohne Unterstützung der etablierten Vereine durchziehen wollen und können, denn viele Menschen in unserem Land haben von vorneherein eine ablehnende Haltung gegen alles, was vom IZRS kommt...
Ich denke auch, dass diese Initiative zum jetzigen Zeitpunkt ziemlich Fehl am Platz ist. Einen Hinweis, dass zumindest die Schweizer Bevölkerung (und meiner Meinung nach auch die Muslime) NOCH NICHT bereit dafür sind, nehme ich aus den jetzigen Abstimmungsresultaten der Ausschaffungsinitiative. Klar, Ausländer sind nicht gleichzustellen mit Muslimen, aber aus meiner Erfahrung werfen die meisten Schweizer diese beiden Gruppen dennoch in den gleichen Topf. Man könnte also daraus folgern, dass, da die Schweizer immer noch Unbehagen, Misstrauen, ja sogar Feindseligkeit gegenüber den Ausländern zeigen, dies ebenfalls für die Muslime gilt und, dass deshalb eine solche Initiative weg vom gesellschaftlichen Frieden führt. Und das soll doch nicht Ziel der Muslime sein?
Während die diplomatischen Bühnen ein Jahr danach bereits wieder für neue Auftritte im Zusammenhang mit der Abstimmung vom Sonntag hergerichtet werden, enthüllt der Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) am kommenden Montag (29.11.2010) in Zürich im Rahmen einer Pressekonferenz einen neuartigen Plan, wie das Minarettverbot auf schnellstmöglichem Weg wieder aufgehoben werden soll.
WIE das allerdings nun konkret ausschauen soll - das bleibt immer noch ein Geheimnis (ausgen. sind möglicherweise jene, welche über diese PK informiert wurden).
Auch wurden die Dachverbände, KIOS, FIDS oder auch VIOZ in keinster Weise kontaktiert, informiert oder verständigt ... das zum Bekenntnis von Bruder ILLI:
Wir fühlen uns dem Prinzip der "wahdatu l-Islaami" verpflichtet und versichern auch in Zukunft nichts unversucht zu lassen, um den Zusammenarbeit aller Muslime zu verbessern.
Was heisst "auch"? Und ... "tomorrow never comes", ist eher meine Erfahrung.
Da läuft einiges schief.
Aber - ich habe dem IZRS schon LERNFÄHIGKEIT zugeschrieben. Vielleicht nehmen sie nun doch Abschied von der Idee eine Volksabstimmung vom Zaun brechen zu wollen und sind bereit, die oben vorgeschlagene Strategie als die angebrachtere mit umsetzen zu helfen.
Mal sehen ... die Hoffnung stirbt ja zuletzt, sagt man ... aber letztlich stirbt sie doch
Jetzt habe ich endlich gefunden ... was man von Anfang hätte wissen sollen ...
PRESSERKLÄRUNG des IZRS
Daher hat der Vorstand nach sechsmonatiger Bedenkfrist entschieden, dass:
-der Anstoss zu einer neuen Minarett-Initiative von den Muslimen, vertreten durch den Islamischen Zentralrat, auszugehen hat.
Zitat von M.M.HanelNa, ja, wenn das so zu sein HAT, dann haben wir ja eh keine Wahl mehr ... pff ... und können uns ganz entspannt zurücklehnen und die Muslime durch den IZRS vertreten sehen. Ziemlich "steil" oder
-das Initiativ-Komitee nach Absprache mit verschiedenen politischen, kulturellen und wissenschaftlichen Akteuren möglichst breit angelegt werden soll, wobei das Komitee nach seiner Konstituierung unabhängig und entsprechend seinen eigenen Beschlüssen handelt.
Zitat von M.M.HanelNa klar - unabhängig
-Oscar A.M. Bergamin und Abdel Azziz Qaasim Illi im Komitee als Vertreter des Islamischen Zentralrates Einsitz nehmen sollen.
Zitat von M.M.HanelHey, warum jetzt "zurückrudern". Bergamin und Illi dürfen sich schon gleich als Vertreter der Muslime bezeichnen und müssen das nicht "vornehm" verschachtelt verbergen ... Bergamin und Illi vertreten Zentralrat - Zentralrat vertritt DIE Muslime. So wurde es doch beschlossen, dass es zu sein hat
-der Islamische Zentralrat alle mit der Vorbereitung und Konstituierung des Komitees verbunden Anfangskosten tragen wird.
-sich das Komitee bis spätestens Ende Dezember 2010 konstituiert haben muss, wobei sich der Islamische Zentralrat andernfalls die selbstständige Zusammenstellung eines handlungsfähigen Komitees vorbehält.
Zitat von M.M.HanelManchen kann es nicht schnell genug gehen ... Hallo Leute, wer kennt den Helmut Qualtinger Song: "Da Wüde auf seina Maschin" ... "I waas zwoa ned, wo i hie wü, oba dafia bin i schnölla duat." Auf Hochdeutsch: "Der Wilde auf seinem Motorrad ... ich weiss zwar nicht, wo ich hin fahre ... aber dafür bin ich schneller dort" .. Weiss auch nicht, warum mir der Song gerade jetzt einfällt ...
-ein Initiativtext mit dem Ziel der ersatzlosen Streichung des Art. 72 Abs. 3 BV in jedem Fall Anfang Januar 2011 zur Vorprüfung bei der Bundeskanzlei eingereicht werden wird.
Zitat von M.M.HanelKann als gute Vorarbeit erachtet werden - Vergelt's Gott!
In der Schweiz ist der Bau von Minaretten verboten. Geht es nach dem Islamischen Zentralrat der Schweiz, soll sich das schleunigst ändern. Erreicht werden soll das wieder ganz auf Schweizer Art ? an der Urne.
Zwei gegen eins: Zwei islamischen Dachorganisationen in der Schweiz wollen die geplante Unterschriftensammlung des Islamischen Zentralrates für eine Initiative zur Aufhebung des Minarettverbotes nicht unterstützen. Es sei kontraproduktiv, wenn der Islamische Zentralrat ? angeführt von Schweizer Konvertiten ? an der Spitze eines derartigen Initiativkomitee stehe, sagte Hisham Maizar, Präsident der Föderation Islamischer Dachverbände, gegenüber dem Zürcher ?Tages-Anzeiger? von Samstag.
Auch der Präsident der Koordination islamischer Organisationen, Farhad Afshar, lehnt eine organisatorische Unterstützung der Initiative des Zentralrates ab ? selbst wenn man eine Aufhebung des Minarettverbotes auf jeden Fall begrüßen würde. In der Schweiz gibt es drei offizielle islamische Dachorganisationen.
Basmallah As salamu aleikum wa Rahmutullahi wa Barakathu Ich bin auch gegen ein Minarett Verbot aber nicht auf diese Art und Weise. Ich habe dazu einen passenden Artikel auf Islam.ch gefunden http://www.islam.ch/joomla/index.php?opt...id=28&Itemid=26 Es geht nicht direkt um eine direkte neu Abstimmung mehr um den Inhalt Wichtig ist in meinen Augen mehr die Aufklärung was Islam ist wa aleikum salam Mumina