Täglich erreichen uns Meldungen über Gräueltaten islamistischer Gruppierungen wie IS (Islamischer Staat) im Irak oder Boko Haram in Nigeria.
Am 7. August erreichte mich eine Anfrage von der KIPA Redaktion, folgende Fragen zu beantworten. Auf das berechtigte Verlangen der Journalistin wurde diese Dokumentation nun anonymisiert.
From: Kipa Redaktion Sent: Thursday, August 07, 2014 9:29 AM To: info@vioz.ch ; m.hanel@gmail.com Subject: Anfrage Stellungnahme
Guten Tag
Darf ich Sie als Vertreter eines grossen islamischen Dachverbands um eine Stellungnahme zu folgendem Thema bitten?
"Ich stelle meine Fragen im Bewusstsein, dass muslimische Extremisten nicht stellvertretend für den Islam stehen und Muslime in der Schweiz nicht für Taten extremistischer Muslime verantwortlich gemacht werden können. Mir geht es darum, dem durch Extremisten vermittelten Islambild etwas entgegenzusetzen."
Täglich erreichen uns Meldungen über Gräueltaten islamistischer Gruppierungen wie IS (Islamischer Staat) im Irak oder Boko Haram in Nigeria.
? Was lösen diese Meldungen bei Ihnen als Muslim aus?
? Was glauben Sie, was solche Meldungen bei nichtmuslimischen Schweizern auslösen?
? Ich habe bisher keine offizielle muslimische Stimme in der Schweiz gehört, die sich von solchen Gräueltaten im Namen der Religion distanziert hätte. Warum schweigen die Muslime in der Schweiz dazu?
? Solche Meldungen prägen das Islambild vieler nichtmuslimischer Schweizer. Was setzen Sie dem entgegen? Was können Sie tun, damit nichtmuslimische Schweizer ein anderes Bild von Muslimen bekommen? (vgl. hierzu der Beitrag von Frank A. Meyer im Sonntagsblick vom 3. August: http://www.blick.ch/news/politik/fam/fra...8202.html´.)
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Zitat von M.Hanel
Vielen Dank für Ihre Anfrage.
Einfache Fragen sind zu einer komplexen Thematik leider nicht ebenso einfach zu beantworten, sondern bedürfen einer äußerst differenzierten Untersuchung und Darstellung der Sachlage, der ebenso komplexen Zusammenhänge und die Bezugsetzung zur mainstream Berichterstattung, allgemeinem Bildungsniveau und Politik. Diese wenigen genannten Voraussetzungen alleine zeigen, dass eine umfängliche und kompetente Stellungnahme den Rahmen dessen sprengt, was für jene Medien, welche mit ihren Mitteilungen den Großteil der Bevölkerung erreichen, als interessant und berichtenswert gilt.
Dennoch erlaube ich mir ein offenes Wort an Sie und teile Ihnen gleichzeitig mit, dass ich diese Mitteilung an Sie als private Mitteilung sehe und ich diese in keiner Form für die mediale Veröffentlichung freigebe. Sollten es Ihnen nach der Lektüre meiner Zeilen immer noch darum gehen,- in Kooperation mit mir - dem durch Extremisten vermittelten Islambild etwas entgegenzusetzen, dann müssten wir uns wohl etwas Neues einfallen lassen.
Ihr morgen erscheinender, mir schon heute vorliegender Artikel*: ?Dachverbände der Schweizer Muslime verurteilen Aggression im Namen des Islams? gibt ja nun ohnehin die Meinungen von H. Maizar und F. Afshar, resp. FIDS und KIOS, also den Sprechern der nationalen Dachverbände wieder, welche, davon gehe ich mit Gewissheit aus, von der absoluten Mehrheit der Muslime in der Schweiz und auch von der VIOZ geteilt werden.
Hinzufüge ich nur mein außerordentliches Bedauern über das Interesse der Schweizer Medien die ?leisen Stimmen? der Schweizer Muslime ständig von den ?grässlich lauten Stimmen? einer absoluten Minderheit von Muslimen im Ausland übertönen zu lassen.
Sollten Sie diesem Artikel nun noch eine Erwähnung der VIOZ, also ein Zitat einfügen wollen, bitte ich Sie mir dies kurz zukommen zu lassen.
Mitteilung:
Inzwischen haben sich die Wahrnehmungsfronten zwischen Muslimen und ? ja, ich gestatte mir den Gebrauch dieses Wortes ? medial indoktrinierten und ideologisierten europäischen Bevölkerungsmehrheiten dermaßen verhärtet, dass es für die meisten Muslime nicht mehr sinnvoll erscheint, ihre Standpunkte darzulegen und zu vertreten. Dies auch deshalb, weil sie dies in der Vergangenheit bereits zur Genüge getan haben, ohne dass diesem Umstand auch nur in irgendeiner wesentlichen Form Rechnung getragen wurde und/oder wird. Ich verweise dabei für die Schweiz nur an die Grundsatzerklärungen von VIOZ und anderen Verbänden. Vielmehr wurde es gang und gäbe, solche Erklärungen als Finten, Heucheleien, als ?Taqqiya? u.ä. zu erklären, welchen man keinerlei Glauben schenken dürfe. Oben erwähnter theologisch völlig ungebildeter und leider umso mehr ein gebildeter Frank A. Meyer ist einer jener sich ?superschlau? dünkenden und ohnehin alles ?besser wissenden? Proponenten kommenden sozialen Unfriedens und Unheils, welche die zwingenden Ergebnisse solcher Denkungsart sind. (Auch dieser lesenswerte und hervorragend recherchierte Artikel über den offenbar böswillig agierenden Abdel Samad wird daran nichts ändern. Ein Buch von Hamed Abdel-Samad: ?Der islamische Faschismus? Eine Karikatur des Islam http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20302&css=print ).
Auch Fragen, ..., wie Sie sie oben stellen - Täglich erreichen uns Meldungen über Gräueltaten islamistischer Gruppierungen wie IS (Islamischer Staat) im Irak oder Boko Haram in Nigeria. ? Was lösen diese Meldungen bei Ihnen als Muslim aus?
sind nicht angetan, eine Kooperation mit der Presse anzustreben. WAS um Gottes Willen, sollen Meldungen über Gräueltaten bei MENSCHEN (egal welchen Glaubens) wohl auslösen? Hmm??? Solche Art von Fragen kann doch nicht wirklich ernst gemeint sein?
Auch die zweite Frage
Was glauben Sie, was solche Meldungen bei nichtmuslimischen Schweizern auslösen?
ist doch eher als Affront gegenüber der Vernunft und Menschlichkeit des/der Befragten aufzufassen und weniger als echtes Bedürfnis die Denk- und Sichtweise der Befragten und der nicht nichtmuslimischen Schweizer zu erforschen!?!
Wer sind die Leute, die wirklich glauben, dass Gräueltaten bei nichtmuslimischen und nicht nichtmuslimischen (= Muslimen) VERSCHIEDENE Reaktionen hervorrufen? Doch offenbar Menschen, die doch tatsächlich meinen, Muslime empfänden unmenschlich und Nichtmuslime wären alleine menschlichen Empfindens fähig? Nein? Falsch interpretiert?
Warum in aller Welt also, sollten sich Muslime solchen Fragen aussetzen, sich diese stellen lassen, solche beantworten oder zu solchen, als Fragen verkleideten abstrusen Behauptungen Stellung beziehen? Ganz andere Fragen wären zu diskutieren, will man den psychologischen, politischen und sozialen Zusammenhängen wahrhaftig auf den Grund gehen, die auf muslimischen Gebieten und dem Rest der Welt ihr unseliges Verderben entfalten.
Jürgen Todenhöfer ist einer der wenigen die man in den Medien auftreten lässt, welcher die RICHTIGEN Fragen stellt und sich auch nicht scheut, die richtigen, ordentlich recherchierten Antworten einer breiten Öffentlichkeit mitzuteilen. Seine Thesen sind zu diskutieren, seine Schlussfolgerungen zur Kenntnis zu nehmen, zu falsifizieren/verifizieren, soll ein Dialog zum Frieden wieder möglich gemacht werden. Da dies nicht nur nicht ausreichend und nachhaltig geschieht, sondern vielmehr mit allen Mitteln verhindert wird, warum sollten sich in Wort und Schrift weniger beschlagene Muslime überhaupt noch in die Debatte einbringen? Haben SIE Frau Stam einen guten Grund dafür vorzutragen?
Sie schreiben weiter: Ich habe bisher keine offizielle muslimische Stimme in der Schweiz gehört, die sich von solchen Gräueltaten im Namen der Religion distanziert hätte. Warum schweigen die Muslime in der Schweiz dazu?
Nun, vielleicht liegt dies eben an oben genannten Gründen?
Leider und allerdings habe ich auch die Aktualisierung der VIOZ Homepage abgegeben und deshalb war diese Stellungnahme dort nicht zu finden ... ja, tatsächlich ein bedauernswertes Versäumnis.
Doch hat FIDS diese Stellungnahme nicht auf ihrer HP veröffentlicht?
Bestimmt wäre es professioneller von den nationalen Dachverbänden gewesen, diese Verlautbarung als allgemeine Pressemitteilung heraus zu geben. Doch hätte dies wirklich etwas geändert?
Und ? nochmals zur Klarstellung. Der BLICK, also der Empfänger dieser Stellungnahme vor einiger Zeit, führt nach wie vor die antiislamische mediale Kampagne in der Schweiz an, oder etwa nicht? Wozu also Stellungnahmen überhaupt? Damit sie, ich deutete es schon oben an, als lügnerische Feindpropaganda diskreditiert wird und als Wasser auf den Mühlen der wirklichen Lügner - jegliche Wahrheit zu unkenntlichen Bruchstücken zermalmt?
Sie fragen zuletzt, was ?SIE? (meinen Sie etwa mich als Individuum oder als Pressesprecher oder Vorstandsmitglied der VIOZ, welcher gerade erst aus dem Urlaub zurückkam? da Sie ?Sie? groß geschrieben haben) dem vergifteten Islambild der Nichtmuslime in der Schweiz entgegensetzen ... Wie dem auch sei:
Muhammad Hanel schreibt und veröffentlicht seit beinahe 30 Jahren ( http://www.islamheute.ch ), veröffentlichte eine ganze Menge an Stellungnahmen (GSIW Forum http://www.gsiw.chhttp://muslime.forumprofi.de/index.php ), Medienmitteilungen für VIOZ und GSIW, http://hanelislam.com/interviews/ bespricht und berät mit verschiedenen muslimischen und nicht-muslimischen Persönlichkeiten mögliche Vorgangweisen ... und erreicht doch keine anderen Ergebnisse als Aufforderungen, sich ständig zu wiederholen ? ohne dass dadurch auch nur die geringste Verbesserung im Verhältnis der Muslime und Nichtmuslime in der Schweiz zu erreichen wäre ... was also (noch) tun?
Nach wie vor gilt: «Mir fehlt die respektvolle, transparente und nachhaltige Diskussion strittiger Themen der Classe politique mit entsprechenden Kräften aus muslimischen Reihen», sagt Hanel. Quelle: Muslimisches Gräberfeld in Schlieren Limmattaler Zeitung http://www.gsiw.ch/Muslimgrabfeld_1_Jahr...h_Schlieren.pdf .
In der Hoffnung dass meine längeren Ausführungen Ihre Fragen auf indirekte Weise beantwortet oder doch zu gewissem Nachsinnen angeregt haben und der Befürchtung, dass auch diese aufwändige Bemühung Liebesmüh? vergeblich war,
verbleibe ich mit besten Grüßen Muhammad M. Hanel
Hier noch der Beitrag, welcher in der KIPA erscheinen soll und der mir zu Verfügung gestellt wurde.
Dachverbände der Schweizer Muslime verurteilen Aggression im Namen des Islams
Zürich, 7.8.14 (Kipa) Die beiden grossen islamischen Dachverbände der Schweiz verurteilen aufs Schärfste jegliche Aggression im Namen des Islams. In ihren Stellungnahmen bedauern Hisham Maizar, Präsident der Föderation der islamischen Dachorganisationen Schweiz (Fids), und Farhad Afshar, Präsident der Koordination Islamischer Organisationen Schweiz (Kios), dass Berichte über islamistische Terrorgruppen wie Islamischer Staat (IS) im Irak und Boko Haram in Nigeria die leiseren muslimischen Stimmen in der Schweiz übertönen. Diese rufen zu Besonnenheit und friedlichem Zusammenleben in der Schweiz auf.
"Wut und Entsetzen" lösten die Medienberichte über IS und Boko Haram bei ihm als Muslim aus, sagt Hisham Maizar auf Anfrage der Presseagentur Kipa. Die Ideologie dieser Gruppierungen sei "extremistisch, radikal und fundamentalistisch." Sie entweihten die Religion und stellten eine grosse Last für deren Anhänger dar.
Dass politische Gruppierungen aus der Religion eine Kampforganisation machten, erinnere ihn an die Mentalität der Kreuzzüge. Diese habe aus dem Christentum als Religion der Liebe eine Eroberungsreligion gemacht, schreibt Afshar auf Anfrage der Kipa. "Wie sehr müssen die wahren Christen damals angesichts des Fanatismus gelitten haben? So ergeht es den Muslimen, wenn sie mit Entsetzen sehen, was Kriegsverbrecher im Namen ihrer Religion des Friedens Verbrechen verüben", so Afshar weiter.
Intensivere Überzeugungsarbeit nötig
"Wer einen Menschen tötet, für den soll es sein, als habe er die ganze Menschheit getötet. Und wer einen Menschen rettet, für den soll es sein, als habe er die ganze Menschheit gerettet", zitiert Afshar aus dem Koran. In diesem Sinne hätten die muslimischen Dachverbände in der Schweiz immer wieder öffentlich Stellung bezogen, was leider in den Medien nur geringen Widerhall gefunden habe.
Die beiden Vorsitzenden der islamischen Dachverbände bedauern, dass es der islamischen Glaubensgemeinschaft in der Schweiz noch nicht hinreichend gelinge, den Islam in der Schweiz im Alltagsleben bekannt zu machen. Dies, obschon sie eng zusammenarbeiteten, aufklärende Vorträge hielten und besonders das Gespräch mit den Jugendlichen in ihren Gemeinschaften sowie mit Nicht-Muslimen suchten, so Maizar. Hier sei wohl noch intensivere Überzeugungsarbeit nötig. Von Seiten der Schweizer Bevölkerung erfordere dies Willen, Gesprächsbereitschaft und Geduld.
Vertrauen in Besonnenheit der Schweizer
Afshar vertraut dennoch auf die Besonnenheit der Schweizer Bevölkerung, die "durchaus zwischen Religionsgemeinschaften und irregeleiteten Fanatikern" unterscheide. Auch die Medien seien gefordert, nicht nur Nachrichten über die Gräueltaten, sondern auch Hintergrundinformationen über den Islam in der Schweiz und das Leben der Muslime zu vermitteln. (kipa/com/sy)
Nach meinem gestrigen Mail, mit rel. scharfer Formulierung, die ich unbedingt in der Absicht zugelassen habe, um die DRAMATIK in der ?Dramaturgie? rund um das Phänomen ?ISLAM in den westlichen Medien? herauszustreichen und nicht um VIOZ in die Schlagzeilen zu bringen. Es ist schon gut, wenn die nationalen Verbände und der IZRS (nun über die az Medien, Anna Kappeler) zu Wort kommen, doch mir fehlt dabei die DIFFERENZIERENDE Auseinandersetzung mit der Problematik.
Dennoch möchte ich Ihnen sagen, dass es keineswegs meine Absicht war oder ist, durch meine scharfen Formulierungen jemanden persönlich zu verletzen ? daher möchte ich gerne in diesem Nachgang Ihnen persönlich noch einige Zeilen zukommen lasse. Hoffe, dass Sie meine beiden Schreiben zueinander in Bezug setzen und mögliche negative Befindlichkeiten dadurch wieder aufzulösen vermögen.
In der Hoffnung dass folgende Darlegungen nun eine weitere, ausgleichende Facette zum Verständnis der Problematik beisteuern.
NACHGANG
Es ist nämlich in der Tat so, dass wir Muslime zwar Gräuel ebenso grauenhaft finden, in anderen Schattierungen unserer Reaktionen aber doch anders fühlen als Nichtmuslime, da wir - alleine durch die Tatsache, dass diese Dinge unter der Flagge des Islam geschehen - als potentielle "Mitschuldige" oder "Mitträger" gelten.
Dies löst in uns u. U. doch auch noch weitere Gefühle aus, nämlich z. B. der quälenden Hilflosigkeit und Wut gegenüber der unterschwelligen Unterstellung der Komplizenschaft einerseits sowie andererseits und vor allem auch in Bezug auf die Entstellung des Islam, in dem wir unsere Hoffnung und Erfüllung finden, unsere Moral und Ethik festmachen, der unser "Fahrzeug" in allen Lebenslagen ist, durch eine Gruppe grossenteils unreflektierter, undifferenzierter, ungebildeter und irregeleiteter Haudegen, Hasardeure, Mörder und Totschläger. Zwar haben solche Ereignisse auch das Potential, uns zu alarmieren und somit unseren Willen zur Richtigstellung in Wort und Tat zu aktivieren.
Es ist jedoch durch auch überaus zermürbend und ermüdend, wenn man auf der einen Seite nicht gehört wird, auf der anderen wenig ausrichten kann. Es ist eine grosse Prüfung unserer Geduld und unseres Glaubens im umfassenden Sinn - und ich glaube, es ist besser, das so ohne Umschweife einzugestehen.
In Nichtmuslimen denke ich, können, nein werden diese Meldungen Angst, Wut, Zorn und Hass auslösen, sie können aber auch (kombiniert damit) eine gewisse Befriedigung auslösen, welche leicht zustande kommt, wenn Menschen den "Übeltäter" ausserhalb ihrer selbst - und noch dazu weit weg - "festmachen". Man kann sich dann "in Sicherheit" wähnen, auf der "Seite der Guten" zu sein und den "Kampf gegen das Übel" allein durch inneres Von - Sich - Weisen und Sich - Empören praktisch schon gewonnen zu haben.
Hierin unterscheidet sich auch die Position von uns Muslimen gegenüber derjenigen von Nichtmuslimen: wir gehören - faktisch - (wie drückt man das besser aus?? "technisch"??) zur Gruppe der Muslime - und müssen die Sache daher - zumindest AUCH- von INNEN her angehen - eine grosse Herausforderung unseres Fühlens und Denkens als "GANZE Menschen"! (Nichtmuslime haben es also leichter, sich zu distanzieren... was allerdings genau besehen ein Trugschluss sein könnte...)
Weil diese Zusammenhänge doch auf der Hand liegen, fällt es uns mitunter schwer, sie uns einerseits immer wieder bewusst zu machen und andererseits sie bei Nichtmuslimen nicht als bekannt vorauszusetzen und/oder sie deshalb ständig publizieren oder bestätigen zu müssen.