Desöftern stellen sich Muslime die Frage: Ist Demokratie mit dem ISLAM vereinbar? Um etwas Rüstzeug zu liefern, diese Frage zu beantworten, habe ich mir erlaubt, Muhammad ASADs "Constitution Making" zu übersetzen.
Hier einige Ideen zu: http://www.islamheute.ch/Islam%20Demokratie.htm Anarchie (Herrschaft durch niemanden) Diktatur oder Monarchie (Herrschaft eines Einzelnen) Oligarchie (Herrschaft einer kleinen Gruppe) Demokratie (Herrschaft der Mehrheit) Republik (Herrschaft des Rechts)
Und KURZ GEFASST "ABSOLTUTE" DEMOKRATIE ist mit dem ISLAM UNVEREINBAR (absolut heißt "bedingungslos", "unabhängig") Absolute Demokratie bedeutet letztlich "keine Rechte für Minderheiten", "Demokratur", "Herrschaft des grenzenlos Ungezügelten" in dieser Form der Demokratie bedeutet MEHRHEIT = MACHT
"RELATIVE" DEMOKRATIE ist mit dem ISLAM VEREINBAR (relativ heißt "abhängig", "an Bedingungen geknüpft"). Relative Demokratie, bestimmt durch die Staatsform der Republik ("Sache der Gemeinschaft", Herrschaft des Rechts) heißt a.) göttliches Recht steckt den Rahmen ab b.) menschliche, durch gegenseitige Beratung erlangte Mehrheitsbeschlüsse füllen den Raum innerhalb dieses Rahmens aus. In dieser Form der Demokratie bedeutet RECHT = MACHT
Stellungnahme zur "Islamischen Charta" des ZMD vom 20.02.2002 und Appell an alle Muslime und wahrheitssuchende Menschen http://www.islamheute.ch/Charta.htm
STICHWORTE zur Diskussion ?Religionsfreiheit als grundlegendes Menschenrecht in einer christlichen Gesellschaft" "Toleranz und Identität" 27.05.97 (Hanel - Linz, Redoutensäle) http://www.islamheute.ch/fp.html
Über den Dialog der Kulturen Vortrag des Präsidenten der Islamischen Republik Iran bei einem Treffen mit den Denkern und Kulturschaffenden Deutschlands in Weimar http://www.islamheute.ch/chatam.html