VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN ODER DIE GRENZEN DER FREIHEIT
?Freiheit? galt immer schon als ein hohes Gut, diese zu erlangen gehört immer wieder zu den zentralen menschlichen Bestreben. Allerdings wurde diese ?Freiheit? meist anders definiert als in unseren heutigen sogenannten ?postmodernen? Gesellschaften, nämlich vorwiegend als politische, sowie persönliche Unabhängikeit. Es ging vorwiegend darum, seinen Führer/König möglichst aus dem eigenen Kreis, dem eigenen Volk bezw. aus der eigenen ?Elite? ausgewählt zu wissen, sowie darum, nicht über Gebühr besteuert zu werden, Eigentum und Vermögen nach eigenem Gutdünken verwalten zu können.
Wir erfahren heutzutage eine grundlegende Wandlung des Verständnisses der Freiheit ? und zwar ? vor allem im Zuge der ?Aufklärung? ? in Richtung eines Freiseins von Beherrschung überhaupt. ?Gleichheit? aller Menschen soll Teil davon sein, ?Toleranz? sowie freie Meinungsbildung ihren festen Platz darin haben. Die ?Würde? des Menschen gewährleistet werden.
Es soll nicht angezweifelt werden, dass eine gewisse persönliche äussere, wie innere Freiheit unabdingbarer Bestandteil einer Entwicklung des Menschen hin zu seinen hehrsten Zielen ist. Ja, dass sie Ausdruck höchster Würde, weil Verantwortungsfähigkeit des Menschen ist. Jedoch es ist ein schmaler Grat, auf dem die verantwortliche Handhabe der Freiheit unbeschadet begangen werden kann und wenn man sich heutzutage mit wachem Blick umsieht, sieht man die Auswirkungen einer falsch verstandenen ?Freiheit? auf erschreckende Weise vor sich.
Wir werden in der Tat immer ?gleicher? insofern, als die Gewöhnlichkeit des Menschen, die äusserst mögliche Form von Banalität seines Daseins sämtliche Gesellschaftsschichten und zunehmend auch sämtliche Gemeinschaften der Erde durchsetzt. ?Frei? sind wir in der Tat, aber wir sind es immer mehr VON all dem, was unser Menschsein bereichert und edelt. Die Freiheit hin ZU unseren besten, höchsten Möglichkeiten haben wir hingegen zunehmend verloren. Es verschwindet sowohl das innere Wissen darum als auch die äussere Form, um es zu bewahren ? beides voneinander abhängige Elemente. Die Sprache, Haltung, Beschäftigungen und Gewohnheiten der Menschen sinken immer mehr auf ein Niveau, das sich jeder Beschreibung entzieht, kein Tier benimmt sich dermassen haltungslos, schnöde. Es ist ein wahres Trauerspiel, dem Menschen der heutigen Zeit zuzusehen. Dreh ? und Angelpunkt dabei scheint offensichtlich die Sexualität des Menschen zu sein ? eine zentrale Kraft, über Jahrhunderte geheiligt, geschützt. Im Zuge ihre Entweihung heute zum Aushängeschild einer Vielzahl menschlicher Interessen profanster Art missbraucht ? vom Werbemittel für käufliche Produkte über die Rechtfertigung ?ideologischer? Standpunkte bis hin zur Positionierung politischer Machtansprüche dient sie als zentrales Werkzeug. Die zum ? neben anderen konsumierbaren ?Produkten? - zum Konsumprodukt degradierte menschliche Sexualität ist es auch an allererster Stelle, an dem sich das moderne ?Freiheitsverständnis? in der Wirklichkeitsebene am ehesten widerspiegelt und an welches der "moderne Mensch" sein Freiheitsverständnis - im Sinne eines Handelns nach Beliebigkeit - auch überaus willig festmacht.
Wenn wir unsere Lage nämlich genauer betrachten, können wir mühelos feststellen, dass es mit der ?Freiheit? in Wirklichkeit nicht weit her ist. Wir stossen bei genauerer Prüfung schon sehr bald auf einiges überaus Bedenkliche in Bezug auf die Gewährleistung von menschlicher Freiheit im Sinne selbstbestimmten Handelns. Es ist eine alte, nicht zu leugnende Binsenwahrheit, dass dort, wo das Geld hinfliesst, auch die Macht zu orten ist. Angesichts der Tatsache, dass der Handel zur Monopol- und Kartellwirtschaft verkommen ist, dass wir auf jedes sich im Umlauf befindliche Produkt eine ?Mehrwertsteuer? bezahlen, das der Zins einen Mindestanteil von 10% aller Preise (nach einigen bis über 50% mancher Produkte) ausmachen, kann die Verschuldung aller Länder nicht als Lappalie gesehen werden ? egal wie man persönlich zum Schuldenmachen allgemein stehen mag. Die Staatsverschuldung ist weltweit in gigantische Höhen gestiegen, *) seit den Achtzigerjahren dient die Aufnahme neuer staatlicher Kredite nur noch der Zinstilgung ?. Die berühmte ?Schere? wird immer grösser und wir alle helfen nolens volens dabei mit, den Geldfluss immer mehr dorthin zu lenken, wo er sich in astronomischen Zahlen schon jetzt kumuliert ? bei der ?Geldoligarchie? der Superreichen der Welt. Zudem kann niemand mehr Grund und Boden sein Eigentum nennen, ohne horrende Steuern dafür zu zahlen, überall auf der Welt gehen die Tendenzen in Richtung Enteignung der Bevölkerungsmassen. Wir haben wenig bis keinen Einfluss auf die Quellen, sowie die Authentizität unseres Wissens sowie des Schulwissens unserer Kinder. Keinen auf die Qualität, Machart, Herstellungsweise und Preise unserer Kleidung und Wohnungen, auf die Gewährleistung der Qualität und Reinheit unserer Nahrung, unseres Wassers, der Luft, die wir atmen ? immer weniger auch auf die Verfügbarkeit und Zahlbarkeit dieser Grundbedürfnisse des Menschen! Ganz zu schweigen von dem, was an uns an sogenannter ?Information? bezw. ?Unterhaltung? herangetragen wird im Fernsehen, den Zeitungen und den übrigen Medien. Es ist schlicht unfassbar, auf welche Stufe ?Mensch? sich einlassen kann, wenn man in Betracht zieht, was uns z. B. als ?Realityshows? geboten wird, wie die Inhalte der meisten Kinofilme gestaltet sind, was die ?Musik? mit zugehöriger Videobotschaft an uns heranträgt, was alles unsere Freizeit ?bereichern? sollte. Und wie sich Menschen in ihrer ?Freizeit? allgemein ? ?inspiriert? und unterstützt von ebendiesen Produkten der Medien - verhalten um zu ?entspannen? und sich zu ?vergnügen?. Fast noch unwahrscheinlicher als die Vorstellung, dass diese gesamte Entwicklung entweder auf ganz ?natürliche Weise? oder gar auf der Grundlage von durchdachtem ?demokratischem Konsens des Volkes? zustande gekommen ist, wäre die Annahme, dass sie von den Mächtigen der Welt nicht zumindest gebilligt, noch wahrscheinlicher mit vorangetrieben oder gar gelenkt wird. Äussert man solches, wird man allerdings gerne als ?Verschwörungstheoretiker? hingestellt. (Soll unterschwellig heissen, als psychisch aus dem Gleichgewicht geratener Phantast mit einem Hang zum Paranoiden, der seine eigene Krankheit nach aussen projiziert, um ganz ?ohne Grund? und mit fehlerhaften Indizien ?den Teufel an die Wand zu malen?).
Die Frage stellt sich hier als erstes: wogegen wäre solch' eine Verschwörung überhaupt gerichtet, wie wäre sie beschaffen?
Eine ?Verschwörung? im konventionellen Sinn richtet sich gegen die herrschende Elite und will diese stürzen. Würden wir also solchen Theorien anhängen, müsste als erstes die Herrscherelite definiert werden und dann eine Gegenüberstellung der ihr gefährlichen Kräfte erfolgen. Was wir aber heutzutage bei aufmerksamem Hinsehen beobachten können, ist, dass ganz offensichtlich machtlose Regierungen gefolgt von einer ?taumelnden? Masse, nach der Pfeife von Hintermännern tanzen, die aus dem Verdeckten operieren, die aber die eigentliche Macht ? sowie Geldelite darstellen. Dass also die ?Verschwörung? nicht a proiri GEGEN die als ?Herrscher? deklarierten stattfindet, sondern dass das, was als ?Verschwörung? betitelt wird, bereits die eigentliche Machtelite darstellt. Dass diese aus dem Hintergrund agiert und den Politikern gar keine Gelegenheit lässt, ihr eigenes Programm ? sollte es von den Interessen der Mächtigen abweichen - durchzubringen. Wie von unsichtbarer Hand lösen sich Wahlversprechen in Luft auf und alle eigentlich wichtigen Angelegenheiten laufen weiter nach alten Mustern, erreichen keine Wahlurne, berühren kein praxisrelevantes politisches Programm. Fragen muss man sich auch, warum aus dem Versteck agiert werden muss, wenn die Absicht hehrer Natur und aufs Wohl der Menschheit ausgerichtet wäre. Es handelt sich allem Anschein nach also wenn schon um eine ?Verschwörung?, dann um die einer verdeckten Herrscherelite gegen die gesamte Menschheit. DASS diese existiert, ist bei genauerer Investigation nicht schwer nachzuweisen. **)
Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass die Erkenntnisse der modernen Psychologie sowie die Ergebnisse umfangreicher Recherchen auch im Bereich Massenpsychologie bei den aktuellen Regierungsgeschäften ausser Acht gelassen werden. Ebenso unwahrscheinlich die Annahme, dass alles Wissen übers Regieren sowie über Lenkung und Beherrschung der Menschen, das sich über die Jahrtausende menschlicher Auseinandersetzung damit gesammelt hat, ausgerechnet heute, in einer Zeit der höchsten Kumulation von weltumspannender Macht links liegen gelassen wird. Recht anschaulich beschreibt zum Beispiel Nicolo Machiavelli (1469 ? 1527), in seiner Schrift ?der Fürst? diese Strategien. Machiavelli, selbst ein Staatsmann, dem durch seine Schriften der Ruf eines Fahnenträgers skrupelloser Machtpolitik anhaftet, unterscheidet sich jedoch de facto nur dadurch von anderen (ähnlichen) Machthabern, dass er die ?Beherrschung des Volkes? schriftlich analysiert und festgehalten hat. Vieles, das der Politiker beschreibt, ist sehr aufschlussreich auch im Hinblick auf unsere heutige Zeit ; beispielsweise seine Ausführungen über die Wichtigkeit, die ?Gunst des Volkes? zu erlangen - schon die Römer wussten, dass ?Brot und Spiele? fürs Volk eine unentbehrliche Grundlage jeder Herrschaft seien? Der Rat, in Ländern, die man erobert, alles zu zerstören: ?..denn es gibt in Wahrheit kein sichereres Mittel zur Beherrschung, als die Zerstörung? - sowie (danach) dort ?selbst zu residieren?: Vor allem ?in Staaten eines Landes, welches in Sprachen, Sitten und Gesetzen (vom ursprünglichen) verschieden ist ?. besteht eines der besten und kräftigsten Mittel darin, dass der Eroberer seinen eigenen Wohnsitz dort aufschlägt? (S 23) bezw. Kolonien zu schaffen. In diesen müsste man, wie die Römer, ?die Schwächeren unterstützten, ohne sie zu mächtig werden zu lassen, die Mächtigen demütigen und das Ansehen mächtiger Fremder nicht aufkommen lassen?. Ausserdem seien Teile der dortigen Bevölkerung zu vertreiben, sodass die Bleibenden in Schrecken vor einem ähnlichen Schicksal gefügig würden. Nachdem man eine Stadt, die ?gewohnt war, in Freiheit zu leben?, zerstört hat, muss man sich vor Aufständen hüten, weshalb die ?Einwohner auseinandergerissen und zerstreut werden müssen??. Von Wichtigkeit sei zudem, wo immer möglich die ?Familie des früheren Herrschers auszurotten? (S22) denn ?nach dessen (des Fürsten) Untergang ist überhaupt niemand mehr zu fürchten, da niemand mehr Ansehen genug beim Volke besitzt? (S 32). Es ist ratsam, eine ?VOM EROBERER GESCHAFFENE OLIGARCHIE? einzusetzen, da diese ?wohl weiss, dass sie nicht ohne dessen (des Eroberers) Macht und Freundschaft bestehen kann?.?(S 34) Oder ?Ein Fürst, der einen Staat durch seine Beamten beherrscht, besitzt viel grösseres Ansehen, weil im ganzen Lande niemand ist, der einen Höheren als ihn anerkennt?. (S 31) Die ALLEINHERRSCHAFT ist zuallerends nämlich bevorzugterweise durch die ?Volksgunst? zu erreichen, denn ?wer durch die Volksgunst zur Herrschaft gelangt, steht ganz allein und hat keinen oder nur ganz wenige um sich, die ihm zu gehorchen nicht bereit wären.? !(S 55) Ist diese etabliert, ist es angesagt, sich auf zuverlässige eigene Streitkräfte stützen zu können und dem Volk ?Furcht vor der Grausamkeit des Feindes? beizubringen?.
In allen diesen Strategien zur Machterlangung und ? erhaltung können wir eindrückliche Parallelen zu unserer heutigen Zeit sehen! Seit Machiavelli hat sich in der Grundstrategie wenig geändert ? die Mittel zur Durchsetzung der Macht haben sich aber massiv verfeinert und die Skrupellosigkeit der Herrschenden nimmt in diesem Rahmen bislang unerreichte Ausmasse an!
Und was für ein wirkungsvolles Hilfsmittel sind die modernen Medien hierbei! Das ?Aufschlagen des Wohnsitzes? geschieht mühelos und praktisch ohne Widerstand der Bevölkerung, im Gegenteil, meist mit Begeisterung hingenommen, über die digitalen Medien sogar in unseren privatesten Bereichen, unseren Wohn ? wie Schlafzimmern. Die Zerstörung durch Krieg, ?Vertreibung der Bevölkerung? sowie das ?Auseinanderreissen und Zerstreuen der Einwohner? passiert in den sogenannten ?Zweit- und Drittweltländern? in riesigem Ausmass und ganz offensichtlich; In den reicheren Ländern läuft die Zerstörung um einiges subtiler ab ( schliesslich müssen einige Regionen der Erde noch als ?Zufluchtsorte? gelten können? ) Aber auch hier kann man die Zerstörung alles Althergebrachten und eine umfassende Umstrukturierung im Inneren wie im Äusseren ( ?Bauwut?!) deutlich erkennen. Die Ausrottung der früheren Elite nicht nur der Herrscher durch die schleichende Machtübernahme der Geldoligarchie, sondern auch der Autoritätspersonen auf jedem Gebiet durch gezielte Unterschlagung wirklichen Wissens und dessen Ersatz durch modifizierte oder auch erlogene Informationen, sowie die Konzentration auf eine riesige Menge an spezifischem Fachwissen, welches unseren Überblick über die Gesamtsituation Zunehmend erschwert und gleichzeitig Wissen jeder umfassenderen Art zur Bedeutungslosigkeit degradiert. Ja, es ist sogar so weit, dass die kleinste Parzelle der Gesellschaft, die Familie, systematisch unterwandert wird, natürliche menschliche Autorität ist auch innerhalb ihrer Grenzen höchst fragil geworden, die Familie als Einheit in grösster Gefahr. Von der nie dagewesenen Gefährlichkeit des Kriegsapparats gar nicht zu reden und die ?Grausamkeit des ? Feindes?? wird tagtäglich in den Medien dargestellt?.
Nun kann man diese gesamte Entwicklung wohl zum Teil als eine ?natürliche?, aus sich selbst gewachsene betrachten. Will man es so sehen, darf man aber dennoch das Ganze nicht ausser Acht lassen ? und hier wären wir wieder am Anfang: Geld und Macht sind eine untrennbare Einheit ? Machtausübung entgegen dem Glauben mancher ?Freiheitstrunkenen? eine unabänderliche und beinharte Tatsache. Eine ungesunde Geldpolitik bringt zudem unweigerlich eine ebenso ungesunde Machtpolitik mit sich (oder umgekehrt) Und dass Ungesundes, ja, zutiefst Krankes unsere Gesellschaften, unsere Weltgemeinschaft heimsucht, dürfte unleugbar sein. Die erschreckend grosse und skrupellos, ja ruchlos ausgeübte weltumspannende Macht kann auch nicht mehr übersehen werden und man muss befürchten, dass sie in jedem Winkel der Erde immer spürbarer wird. Jüngste Ereignisse im Zusammenhang mit grossangelegter, weitreichender ?Spionage? haben uns z. B. wieder deutlich vor Augen geführt, wie gut wir mittlerweile überwacht werden (können)?.
Trotz allem sollten wir uns tunlichst davor hüten, die ?Parzellen der Verschwörung? nach Ethnien, Religion, politischer oder ideologischer Ausrichtung klassifizieren zu wollen. Wir sind als solche ALLE betroffen, alle gefährdet, niemand ist auf der ?sicheren Seite?, keine (unserem Wissen zugängliche) Gruppe kann als ?diejenige welche?, als ?allein schuldige? ausgemacht werden! Auch kann und darf das Problem angesichts des Ausmasses seiner Auswirkung auf den einzelnen Menschen nicht mehr nur als politisches betrachtet werden! Es handelt sich mittlerweile ebensosehr um ein spirituelles sowie seelisches Problem jedes einzelnen von uns. Nun gilt es, uns als Menschenfreunde zusammenzuschliessen um mit dem ehrlichen Wunsch nach Wahrheitsfindung den Weg aus der Sklaverei zu definieren und zu gehen!
Freiheit und Herrschaft sind ein Zwillingspaar. Sind sie im Gleichgewicht, einander wohlgesinnt, geht es uns gut. Wie alles andere auch, beginnt dieses ebenfalls in uns selbst. ?Freiheit? ohne ein gleichzeitig grosses Mass an gleichzeitiger Selbstbeherrschung dürfte eines der grossen Trugbilder der Gegenwart sein ? der Beginn des sicheren Weges in den Abgrund!
Möge Gott ? Allah taala ? uns helfen und Segen über Seinen Propheten Muhammad ? Friede sei mit ihm!
*) Spiegel Online, Basisdaten aus 2011: 16.5 Billionen (1 Billion = 1000 Milliarden) Dollar, in Deutschland 2.1 Billionen Euro. Die Neuverschuldung pro Sekunde betrug damals in den USA ca 35.000£ in Deutschland 2.200Euro : http://www.spiegel.de/thema/oeffentliche_schulden/ Für die Schweiz werden für 2012 ?nur? Milliardenbeträge angegeben: http://www.optimal-banking.ch/schuldenuhr.php
**) Siehe z. B. Oliver Janich: ?Das Kapitalismuskomplott?. Auch wenn man mit den Ansichten des Gründers der ?Partei der Vernunft? nicht in jedem einzelnen Fall ganz einig geht, enthält das Buch doch eine Vielzahl von Quellenangaben, denen es sich sicher lohnt, nachzugehen.